Schrittweise Lockerung: NHW öffnet ihre Regional- und Servicecenter
Ab Montag wieder Terminvereinbarungen möglich / Persönliches Gespräch nur unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen
Frankfurt am Main – Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) hat eine vorsichtige und schrittweise Öffnung ihrer Regional- und Servicecenter sowie Vermietungsbüros für den Kundenverkehr beschlossen. Ab kommenden Montag, 18. Mai, können Besucher wieder Termine für ein Treffen mit einem Mitarbeiter/Kundenbetreuer vereinbaren. Die Terminvereinbarungen sind zunächst ausschließlich telefonisch oder per E-Mail möglich. Ein persönliches Gespräch ohne vorherige Terminvereinbarung ist nach wie vor nicht möglich. Die Termine selbst finden unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen statt. Besucher müssen einen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern halten, die Hände bei Betreten des Gebäudes desinfizieren und einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Sollte die maximal zulässige Anzahl an Besuchern im Gebäude erreicht sein, müssen weitere Besucher vor der Tür warten. Darüber hinaus werden die Kontaktdaten aufgenommen, um im Infektionsfall eine Nachverfolgung zu ermöglichen.
Die NHW bittet Besucher dennoch sorgfältig abzuwägen, ob ein persönlicher Termin zwingend nötig ist. Die Mitarbeiter stehen weiterhin als telefonische Ansprechpartner sowie per Mail zur Verfügung. Unterlagen können in die Briefkästen der Regional- und Servicecenter oder der Verwaltungsstandorte eingeworfen werden. Auf der Webseite www.wohnen-in-der-mitte .de finden sich darüber hinaus wichtige Informationen für die Mieter während der Corona-Krise sowie Telefonnummern und Mailadressen der Ansprechpartner.
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand in den nächsten Jahren auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk „Initiative Wohnen 2050“ gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de