Bundesbauministerin Klara Geywitz zu Besuch im entstehenden Schönhof-Viertel
Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am Montag, 13. März, zusammen mit Planungsdezernent Mike Josef, dem Leitenden Geschäftsführer der NHW, Dr. Thomas Hain und NHW-Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer einen Baustellenrundgang im Schönhof-Viertel gemacht. Dabei konnte sich die Ministerin davon überzeugen, wie zukunftsweisendes Bauen und eine tragfähige Quartiers- und Wohnentwicklung in der Großstadt funktioniert.
"Wir brauchen gerade in Metropolen wie in Frankfurt sehr schnell mehr bezahlbaren und gleichzeitig attraktiven Wohnraum für Familien, für Menschen mit kleineren Einkommen, für Studenten und für Auszubildende. Dabei muss die Schaffung von Plätzen, Grünflächen, Kitas und Schulen, wie im Schönhof-Viertel, mit dem Wohnungsbau einhergehen, damit die Viertel alltagstauglich sind und die Menschen sich dort wohlfühlen. Die Stadt Frankfurt macht einmal mehr deutlich, dass bezahlbares Wohnen, Klimaanpassung und Klimaschutz vereinbar sind“, sagte die Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
Das Quartier ist derzeit Hessens größtes Neubauprojekt, seit 2021 entstehen auf dem ehemaligen Siemens-Areal rund 2.000 Wohnungen. „Der Wohnungsdruck ist in Frankfurt enorm hoch. Mit diesem Neubauprojekt trägt die NHW deutlich zur Entlastung bei und schafft auch städtebaulich ein gelungenes Quartier in einer zentralen, ansprechenden Lage mit sehr guter sozialer Infrastruktur sowie Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr“, sagte Thomas Hain, Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt.